Spielen im Schneematsch: von Schneematsch-Burgen, unerwarteten Schmetterlingen im Schnee, Tierspuren, und mehr

Seit zwei Tagen haben wir leider Tauwetter und der schöne Schnee taugt nicht mehr zum Rodeln. Auch die Möglichkeiten auf den Spielplätzen sind eher begrenzt: Die Rutschen sind nass und teilweiweise extrem glitschig geworden. Die Spielgerüste zu kalt und zu rutschig zum Benutzen.

Also der Plan: Schnee schippen. Mit Schaufel und Eimer bewaffnet ziehen wir los zum Schneematsch-Burgen bauen.

Unsere Tochter hat dann auf dem Weg zum Spielplatz im Schneematsch “Schmetterlinge” entdeckt. Sie war begeistert, und wir haben so manch einen Schmetterling auf dem Weg zum Spielplatz hinterlassen.

Schmetterling im Schnee (seitenverkehrte Fußabdrücke)
“Schmetterlinge” im Schnee

Auf dem Spielplatz angekommen macht das Schneematschburgenbauen auch richtig Spaß und die Nestschaukel ist ebenfalls (mit wasserdichter Schneehose) benutzbar. Übrigens sind die Spielplätze menschenleer und es sind keine Fußabdrücke von gestern erkennbar. Scheinbar hat keiner Lust auf Matsch.

Schneematschburg
Schneematschburg – fast so schön wie im Sommer 🙂

Unsere Tochter hingegen springt begeistert durch die Matschepfützen. Auf dem Weg haben wir sogar noch Tierspuren entdeckt: Hase und Hund. Natürlich war dann alles, inklusive Schuhabdrücken, ein Hase für sie.

Auf dem Rückweg hat sie neugierig alle möglichen Pfützen untersucht, da blieb kein Finger trocken.

Pfützen erforschen
Pfützen erforschen

Elterntipps sind: sich selbst deutlich wärmer anziehen als das Kind und versuchen in Bewegung zu bleiben. Denn rumstehen ist saukalt.

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